1. April 2012: Petrovac (MNE) – Shkoder (AL)

Tagesetappe: 115 km

Beim Rausfahren aus dem Ort kamen wir an einem VOLI-Supermarkt vorbei. Dort sahen wir uns natürlich zuerst einmal das Regal mit dem Pflanzenöl an und schlugen sofort für 1,19 EUR /L zu. Eine Verkäuferin sah, daß wir die einzelnen Flaschen aus dem Regal nahmen und schritt ein. Jedoch nicht, um uns den Kauf zu untersagen, sondern uns im Lager die verschweißten Paletten zu zeigen. Der Azubi brachte sie uns dann sogar zu den Autos. Ein paar Kilometer weiter fuhren wir von der Hauptstraße ab und tankten. Danach ging es zur albanischen Grenze.

Bei Ulcinq/Ulqin verfuhren wir uns und bekamen den richtigen Weg gezeigt. Gruber kannte von einer vorheigen Tour einen schönen Aussichtspunkt über den Shkodersee, auf den wir hinauffuhren. Dazu mußten wir in Vladimir/Katerkoll ab, statt direkt zur Grenze zu fahren.

Lummi nutzte die Gelegenheit, noch einmal nachzutanken ...

... wurde dann jedoch vom Wetter überrascht.

Rast kurz vor der Grenze

Montenegro - Albanien
Übergang wie gewohnt freundlich und flott

Das Pflichtbild

Endlich wieder 123er-Massen!

Gruber als Reiseleiter hatte als Sehenswürdigkeit die Alte Brücke bei Shkoder (Ura e Mesit - w) ausgeguckt.
Der Weg war jedoch mal wieder nicht leicht zu finden ...

... und auch nicht sehr vertrauenserweckend.

Dann hatten wir sie aber doch erreicht.

Wir berieten uns und kamen überein, in Shkoder zu übernachten.

Ein Geldautomat im Schutthaufen

Relativ zentral fanden wir das Hotel Kaduku in Rruga Studenti für 16 EUR die Nacht pro Person. Wir zogen von dort aus ein wenig umher und suchten eine nette Gaststätte.

Security-Firma mit 123er

Fußgängerzone Shkoder

Abendessen für vier: Fleischplatte, Pommes satt, Omlett, Salat, sieben Bier und zwei Cola 4790 ALL/34,50 EUR – top bast!

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