7. April 2012: Tirana (AL) – Slowenien

Tagesetappe: 806 km

Das Frühstück im Hotel war nicht gerade der Brüller, aber für den Übernachtungspreis darf man auch nicht zu viel erwarten. Dafür konnte man gut schlafen, und die Rezeption war auch sehr nett. Dort konnte ich sogar meine Postkarte ohne Marke abgeben, und sie kam auch in Deutschland an. Wir brachen um 10.25 Uhr auf und schlängelten uns durch den Stau Tiranas zur Landstraße nach Norden.

Ein weiteres Beispiel für das markenrechtliche schwarze Loch Europas

„Shitet“ – neben „Stempel holen“ der zweite Running Gag der Reise ...
... und warum Kennzeichen montieren, wenn der Wagen eh zu verkaufen ist?

Die Grenze nach Montenegro, Muriqan, erreichten wir ohne Zwischenfälle

Ausreise Albanien – wieder flott und schnell
Eine der angenehmsten Grenzen, die ich kenne

Die Baustelle am montenegrinischen Grenzposten bestand immer noch

In Bar wurde wieder Pöl gebunkert, nun war es sogar im Angebot und noch mal 9 Cent günstiger!

Fähre über die Bucht von Kotor (4 EUR)

Ausreise Montenegro, wieder schnell und freundlich

Kurzer Stau wegen dieses Unfalls

Willkommen im Land des Generals Gotovina!
Seine Schuld an Kriegsverbrechen ist umstritten, letztlich wurde er in Den Haag friegesprochen ...

Grenzkontrolle am Neum-Korridor

Die Sonne ging während dem Stück in Bosnien unter. In Kroatien ging es schnell wieder auf die Autobahn. Ich mußte öfters anhalten, um Cola und Kaffee zu holen, denn mit Jonas konnte ich mich ja nicht abwechseln. Um Mitternacht waren wir gerade nach Slowenien eingereist, nachdem der Kroate bei der Ausreise vergeblich die Kofferräume durchwühlt hatte.

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